Schule ohne N-Wort
Wir denken: das ausgeschriebene oder voll ausgesprochene N-Wort ist in keinem Kontext erlaubt! Wer das N-Wort nicht schwärzt, nimmt aktiv in Kauf, Schüler*innen damit zu verletzten.
Der Oberstufenrat der Max-Brauer-Schule möchte Rassismen im Unterricht entgegentreten. Dafür erstellten die Schüler:innen einen Flyer, um auf den problematischen Umgang des N-Wortes aufmerksam zu machen.
Ladet den Flyer herunter und teilt ihn! Lasst uns unseren Unterricht reflektieren und Rassismen entgegentreten!
Erinnern heißt verändern!
Ein Video der Max-Brauer-Schule in Gedenken an den Terroranschlag in Hanau am 19.02.2020.
„Es ist traurig, erschreckend und entsetzlich, dass so etwas heute immer noch passiert und das immer wieder. Hanau war und ist kein Einzelfall und das muss allen Menschen klar werden.“
100 Tage gegen Rassismus
Das Emilie-Wüstenfeld-Gymnasium wurde heute als 60. Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage in Hamburg ausgezeichnet. Mit dem Projekt „100 Tage gegen Rassismus“ haben die Schüler:innen gezeigt, dass sie bereit sind, Courage zu zeigen und sich gegen Diskriminierung einzusetzen.
100 bunte Felder und hinter jedem bunten Feld eine künstlerische Botschaft gegen Rassismus.
So auch ein Video (Feld 100) mit dem sich das EWG als Schule ohne Rassismus beworben hat.
Die offizielle Plakette wurde heute von der Landeskoordinatorin Johanna Jöhnck überreicht. Nicht nur als Auszeichnung, sondern vielmehr als Startschuss für viele weitere Projekte, für die die neugegründete AG „Emilie Ra.di.kal“ fleißig Ideen sammelt.
Warum ist eure Schule „Schule ohne Rassismus“?
Kann es überhaupt eine Schule ohne Rassismus geben? Was sind eure Ideen für nächste Aktionen? Wer ist eure Pat:in und warum?
Im Gespräch mit Schülerin Lotta Barge des Emilie Wüstenfeld Gymnasiums.